Über uns

Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC ist eine der international führenden Einrichtungen für angewandte Forschung im Bereich Cybersicherheit. Mehr als 230 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an maßgeschneiderten Sicherheitskonzepten und Lösungen für Wirtschaftsunternehmen und den öffentlichen Sektor, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit von Kunden und Partnern zu verbessern. Dazu zählen Lösungen für eine höhere Datensicherheit sowie für einen wirksamen Schutz vor Cyberkriminalität wie Wirtschaftsspionage und Sabotageangriffe. Das Kompetenzspektrum erstreckt sich von Embedded und Hardware Security, über Automotive und Mobile Security bis hin zu Sicherheitslösungen für Industrie und Automation. Zudem bietet das Fraunhofer AISEC in seinen modernen Testlaboren die Möglichkeit zur Evaluation der Sicherheit von vernetzten und eingebetteten Systemen, von Hard- und Software-Produkten sowie von Web-basierten Diensten und Cloud-Angeboten.

Auf diesem Blog erfahren Sie mehr über die Forschungsschwerpunkte unseres Instituts und gewinnen Einblicke in die Arbeitsweisen von IT-Sicherheitsforschenden.

Autorinnen und Autoren

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Magdalena Bertram

Magdalena Bertram ist seit 2020 studentische Hilfskraft am Fraunhofer AISEC in der Abteilung Secure Systems Engineering. Sie hat Mathematik im Bachelor studiert und schreibt aktuell ihre Masterarbeit in Informatik im Bereich gitterbasierter Signaturverfahren. Ihre Schwerpunkte sind Post-Quanten-Kryptographie, Kryptoanalyse und digitale Identitäten.

Kontakt: magdalena.bertram (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Eine behutsame Einführung in die gitterbasierte Post-Quanten-Kryptografie
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Katharina Bogad

Katharina Bogad kam 2020 nach ihrem Informatikstudium an der Technischen Universität München als wissenschaftliche Mitarbeiterin zum Fraunhofer AISEC. Ihre Forschungsarbeit konzentriert sich derzeit auf die Sicherheitshärtung und Validierung von Betriebssystemen für eingebettete Geräte mit niedrigem Energieverbrauch und geringen Kosten.

Kontakt: katharina.bogad (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Mit Fuzzing Schwachstellen in der Wi-Fi-Kommunikation finden
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Nicolas Buchmann

Nicolas Buchmann promovierte 2019 an der FU Berlin im Bereich des Lebenszyklus von elektronischen Reisedokumenten mit Schwerpunkten auf Kryptografie, Post-Quanten-Kryptografie sowie allgemeiner IT-Sicherheit und arbeitet seit 2021 am Fraunhofer AISEC. Neben der Promotion an der FU Berlin betreute er das BMBF-Projekt “MEDIAN” mit dem Fokus auf kontaktloser Fingerabdruckerfassung.

Kontakt: nicolas.buchmann (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Post-Quanten-Kryptografie in der Praxis

Lawrence Dean

Lawrence Dean ist seit 2020 als IT-Sicherheitsforscher am Fraunhofer AISEC tätig, nachdem er an der Technischen Universität Darmstadt Informatik studiert hat. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf mobiler Sicherheit, sicherem Software-Engineering sowie digitalen Identitäten mit Fokus auf hardwaregestützte Sicherheit.

Kontakt: lawrence.dean (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Sicherheitskritische Risiken mit Android App Links
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Claudia Eckert

Prof. Dr. Claudia Eckert ist geschäftsführende Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC in München und Professorin der Technischen Universität München, wo sie den Lehrstuhl für Sicherheit in der Informatik in der Fakultät für Informatik inne hat. Als Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler industrieller Beiräte und wissenschaftlicher Gremien berät sie Unternehmen, Wirtschaftsverbände und die öffentliche Hand in allen Fragen der IT-Sicherheit.

Kontakt: claudia.eckert (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: ChatGPT – neues Lieblingstool für Hacker?
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Alexander Giehl

Alexander Giehl arbeitet seit 2013 am Fraunhofer AISEC, wo er sich auf die Verbesserung der Cybersicherheit durch Modellierung und Simulation spezialisiert hat. Seine Schwerpunkte sind sichere eingebettete Systeme, Sicherheit in der Fertigung und in der Automobilindustrie, digitale Zwillinge sowie allgemeine Cybersecurity und Managementsysteme. Darüber hinaus leitete er das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt »IUNO Insec« zur Entwicklung von Cybersecurity-Lösungen für KMU.

Kontakt: alexander.giehl (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Digital Twins und ihr Potenzial für die OT-Sicherheit
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Nico Haas

Nachdem Nico Haas seinen Master in Informatik an der Universität Stuttgart absolvierte, schloss er sich 2021 der Abteilung Service and Application Security am Fraunhofer AISEC an.
Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Forschung und Entwicklung im Bereich Cloud Security mit dem Schwerpunkt Continuous Cloud Security Monitoring und Certification.

Beitrag: Der Weg zur automatisierten Cloud-Sicherheitszertifizierung
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Marian Margraf

Prof. Dr. Marian Margraf ist Professor für Informationssicherheit an der Freien Universität Berlin und Abteilungsleiter am Fraunhofer AISEC. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Informationssicherheit. Zunächst in den Jahren 2003-2008 als Kryptologe im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Im Jahr 2008 wechselte er in das Bundesministerium des Innern und entwickelte als Regierungsdirektor wichtige Strategien der Bundesregierung zum Thema Informationssicherheit mit. Seit 2013 ist er Professor. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kryptographie, mobile Sicherheit und Informationssicherheitsmanagement. Marian Margrafs Abteilung am Fraunhofer AISEC befasst sich außerdem mit elektronischen Identitäten, quantencomputerresistenten Kryptoverfahren, der Entwicklung sicherer IT-Systeme und dem immer wichtiger werdenden Thema Usable Privacy and Security. Er wird regelmäßig als Experte in den Deutschen Bundestag eingeladen, um die Abgeordneten über verschiedene Fragen der Informationssicherheit zu informieren.

Kontakt: marian.margraf (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Digitale Identitäten - eine Stellungnahme
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Nicolas Müller

Dr. Nicolas Müller hat an der Universität Freiburg Mathematik, Informatik und Theologie auf Staatsexamen studiert und 2017 mit Auszeichnung abgeschlossen. Er ist seit 2017 wiss. Mitarbeiter am Fraunhofer AISEC in der Abteilung ‘Cognitive Security Technologies’. Seine Forschung konzentriert sich auf die Verlässlichkeit von KI-Modellen, ML-Shortcuts und Audio-Deepfakes.
Kontakt: nicolas.mueller (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: KI - es ist nicht alles Gold, was maschinell lernt
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Karla Pizzi

Karla Pizzi arbeitet seit 2018 nach einem Studium in Mathematik, Politikwissenschaft und Informatik als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer AISEC. In der Forschungsabteilung Cognitive Security Technologies beschäftigt sie sich aktuell vornehmlich mit Adversarial Examples, um Systeme der Künstlichen Intelligenz vor Manipulation zu schützen.

Beitrag: Mit ‚Creation Attacks‘ KI-Systeme auf den Prüfstand stellen
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Maximilian Richter

Maximilian Richter ist IT-Sicherheitsforscher und insbesondere an mathematischen Aspekten der Kryptografie interessiert. Nach Studium der Mathematik sowie separatem Studium der Informatik und mehreren Jahren praktischer Erfahrung als Werkstudent mit Schwerpunkten Risiko- und Bedrohungsanalysen, Design von Sicherheitsarchitekturen und kryptografischer Softwareentwicklung forscht er seit 2020 am Fraunhofer AISEC in den Bereichen Post-Quanten-Kryptografie, Quanten-Kryptoanalyse, sichere Systeme und digitale Identitäten.

Kontakt: maximilian.richter (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Eine behutsame Einführung in die gitterbasierte Post-Quanten-Kryptografie
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Felix Schärtl

Felix Schärtl ist seit Juni 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer AISEC am Standort in Weiden. Der Forschungsschwerpunkt des Mathematikers und Kryptografie-Experten in der Abteilung Secure Infrastructure liegt im Bereich angewandter Post-Quanten-Kryptografie.

Kontakt: felix.schaertl (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Post-Quanten-Kryptografie in der Praxis
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Marc Schink

Marc Schink forscht am Fraunhofer AISEC im Bereich „Hardware Security“. Sowohl am Institut als auch im Privaten befasst er sich damit, Schwachstellen in Hard- und Software aufzufinden. Dabei hat er mehrfach Vulnerability-Disclosure-Prozesse mit namhaften und internationalen Herstellern durchgeführt.

Kontakt: marc.schink (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Mehr Rechtssicherheit für White-Hat-Hacker
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Jan-Philipp Schulze

Jan-Philipp Schulze hat an der ETH Zürich Elektrotechnik und Informationstechnologie studiert und war seit Januar 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer AISEC tätig. Zudem promoviert er in Informatik an der TU München. Sein Forschungsschwerpunkt in der Forschungsabteilung Cognitive Security Technologies lag auf Anomalie-Erkennung und Adversarial Machine Learning.

Beitrag: Mit ‚Creation Attacks‘ KI-Systeme auf den Prüfstand stellen
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Dieter Schuster

Dieter Schuster ist in der Forschungsabteilung „Product Protection and Industrial Security“ am Fraunhofer AISEC tätig. Er koordiniert den Themenbereich Offensive Security und Penetrationstests.

Kontakt: dieter.schuster (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Mehr Rechtssicherheit für White-Hat-Hacker
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Jasper Seidensticker

Jasper Seidensticker studiert Mathematik im Master an der FU Berlin und ist seit 2021 studentische Hilfskraft am AISEC in der Abteilung Secure Systems Engineering. Hier arbeitet er im Bereich der Kryptografie und Kryptoanalyse mit Schwerpunkt in der Post-Quanten-Kryptografie, insbesondere im Bereich der gitterbasierten Verfahren.

Kontakt: jasper.seidensticker (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Eine behutsame Einführung in die gitterbasierte Post-Quanten-Kryptografie
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Tudor Soroceanu

Tudor A. A. Soroceanu ist am Fraunhofer AISEC unter anderem für das Projekt KBLS verantwortlich, in dem die Kryptobibliothek Botan um Post-Quanten-Algorithmen erweitert wird. Zu diesen Post-Quanten-Algorithmen zählen unteranderem CRYSTALS-Kyber und CRYSTALS-Dilithium.

Kontakt: tudor.soroceanu (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Post-Quanten-Kryptografie in der Praxis
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Tobias Specht

Tobias Specht ist IT-Sicherheitsforscher im Bereich Penetrationstests und statische Codeanalyse mit Fokus auf den Embedded- und Automotive-Security. Seit 2018 trägt er am Fraunhofer AISEC zu Industrie- und Forschungsprojekten wie dem gallia-Framework bei. Zusammen mit seinem Kollegen Stefan Tatschner ist er Maintainer des gallia-Projekts.

Kontakt: tobias.specht (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: gallia – ein erweiterbares Framework für Penetrationstests
Portrait Silvan Streit vom Fraunhofer AISEC - Laser-basierter Fehlerangriff auf XMSS
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Silvan Streit

Silvan Streit forscht seit 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer AISEC in der Abteilung Hardware Security.
Seine Kernkompetenz ist die Seitenkanalsicherheit von Post-Quanten-Kryptografie, mit besonderem Fokus auf die Entdeckung neuer Angriffsvektoren.
Hierbei setzt er auf seine Vorkenntnisse in der Informationsfeldtheorie sowie in sicheren und effizienten Implementierungen von Gitterverfahren.

Kontakt: silvan.streit (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Neue Studie zu Laser-basiertem Fehlerangriff auf XMSS
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Stefan Tatschner

Stefan Tatschner ist seit 2015 am Fraunhofer AISEC tätig. Sein Forschungsschwerpunkt sind Penetrations- und Softwaretests im Bereich Automotive. Zusammen mit seinem Kollegen Tobias Specht betreut er das Projekt gallia.

Kontakt: stefan.tatschner (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: gallia – ein erweiterbares Framework für Penetrationstests
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Kilian Tscharke

Kilian Tscharke arbeitet seit 2022 am Fraunhofer AISEC. Als Teil der Gruppe Quantum Security Technologies (QST) spezialisiert er sich auf die Erkennung von Anomalien mittels Quantum Machine Learning. Ein Teil seiner Arbeit ist in das Munich Quantum Valley eingebettet, eine Initiative zur Entwicklung und zum Betrieb von Quantencomputern in Bayern. Hier konzentriert er sich auf Quantum-Kernel-Methoden wie der Quantum Support Vector Machine, die einen Quantencomputer für die Berechnung des Kernels nutzt.

Kontakt: kilian.tscharke (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Anomalieerkennung mit Quantum Machine Learning
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Alexander Wagner

Alexander Wagner ist seit 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer AISEC in der Abteilung Hardware Security.
Seine Forschung konzentriert sich auf die sichere und effiziente Implementierung von hash-basierten Signaturverfahren.
Außerdem beschäftigt er sich mit der Durchführung von Seitenkanalanalysen und Fehlerangriffen im Labor sowie deren Limitationen.

Kontakt: alexander.wagner (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Neue Studie zu Laser-basiertem Fehlerangriff auf XMSS
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Benjamin Zengin

Benjamin Zengin ist seit Juli 2018 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Secure Systems Engineering des Fraunhofer AISEC in Berlin beschäftigt. Hier liegt sein Schwerpunkt in der Forschung zum Thema Post-Quanten-Kryptografie sowie in der Unterstützung von Unternehmen in der Erstellung und Bewertung von kryptografischen Konzepten.

Kontakt: benjamin.zengin (at) aisec.fraunhofer.de

Beitrag: Post-Quanten-Kryptografie in der Praxis